Das Gefängnis M.E.
Wenn man an #severeME leidet und zu Hause ist, fühlt man sich oft wie in einem Gefängnis. Man ist in seinem Haus und seinem Körper eingesperrt, weit weg von der Gesellschaft, von den Menschen, die man liebt, von dem Leben, das man sich verzweifelt herbeisehnt.
In den meisten Jahren sehe ich vielleicht ein oder zwei Menschen, und in vielen Jahren habe ich überhaupt niemanden gesehen. Ich werde oft gefragt, wie ich zurechtkomme und wie ich Hilfe bekomme, obwohl ich niemanden wirklich sehe oder mit jemandem kommuniziere.
Seit ich an einen neuen, ruhigen Ort gezogen bin, hat sich mein Gesundheitszustand etwas stabilisiert, so dass ich etwas mehr tun kann (daher die Filmaufnahmen), aber abgesehen von diesen Veränderungen bin ich immer noch sehr stark von mir selbst gefangen. Wie im letzten Jahr habe ich mich daher entschlossen, mein Leben zu dokumentieren, das ich in meiner Wohnung eingesperrt bin, um einen einzigartigen Einblick in mein Leben mit ME zu geben und zu zeigen, wie ich das letzte Jahr bzw. die letzten Jahre verbracht habe.
Ich hoffe, Sie werden es genießen. Es sind Untertitel in verschiedenen Sprachen enthalten, und es werden noch weitere folgen. Nicht vergessen zu teilen! 🙏👍♥️
Anil
(Übersetzt aus dem Englischen)